Unser privater Workshop soll die Spielpraxis erhöhen und die Spieltechniken erweitern. Beim Training werden per Playback Rhythmus-Gruppe - wie Bass & Drums - und fehlende Instrumente hinzugefügt. Vocals und Gitarren-Parts sind live.
Die Teilnehmer - Auf die Bilder klicken
Ein Online-Pool der WORKSHOP-Titel mit Text- & Chordangaben stehen jedem Teilnehmer in einer Cloud zur Verfügung.
Ausstattung
Studio-Technik, Recording-Software, Keyboard, PA mit Gesangsanlage, Mikros, Gitarren und Gitarren-Amps stehen bereit.
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Anspruch
Das Training in den Workshops soll helfen, das Gitarrenspiel zu vertiefen und Spielpraxis zu bekommen.
Voraussetzung sind Basiskenntnisse und eine gute E-Gitarre. Dabei spielt Saitenlage und Bundreinheit eine grosse Rolle.
Ein hochwertigeres Instrument mit guter Saitenlage ist leichter bespielbar und hat einen guten Klang.
FENDER American PRO Nashville TELECASTER
Eine flache Saitenlage erleichtert das Umsetzen der Spiel-Techniken und erfordert weniger Fingerdruck.
Welcher Amp? Röhre? Transistor? Ein klassischer Röhren-Amp garantiert den optimalen warmen Sound.
FENDER American PRO Nashville Telecaster MN White USA 1998
Unser Proberaum ist ca. 80 qm gross und kann auch höhere Lautstärken gut verarbeiten. Die PA mit 4 KW, 4 Subwoofern und 6 Tops, ist zwar überdimensioniert, bringt aber auch bei geringerer Lautstärke einen vollen Sound. Für Recordings steht ein komplettes Studio-Equipment zur Verfügung. Gekühlte Getränke inklusive. Ca. 1000 Singles/LPs der 60er/70er/80er Jahre stehen ausserdem zum Mitspielen bereit. Let's Rock !
Griff- und Schlagtechniken auf der E-Gitarre
Was passiert in den Workshops? Musiktitel mit hohem Gitarren-Anteil werden ausgewählt. Alle Gitarren-Elemente mit Griff-, Begleit- und Solo-Techniken des Titels werden erarbeitet. Klang-Einstellungen der Gitarren und Gitarren-Amps werden analysiert und möglichst klanggetreu auf das Equipment übertragen. Dann wird der Song LIVE im Workshop-Studio mitgespielt, nach dem Original-Titel oder einem selbst erstellten Playback. Unser Schwerpunkt liegt auf dem E-Gitarren-Sound der 60er, 70er, und 80er Jahre. Neuere Titel sind aber kein Tabu.
Meine Gitarren | Auf die Bilder klicken
Welche Mensur | Kurz - Lang - Mittel ?
Kurz = 24,75 Zoll bzw. 628 mm | Lang = 25,5 Zoll bzw. 648 mm | Mittel = 25 Zoll bzw. 635 mm |
SingleCoil oder Humbucker ?
Unterschiede der Pick-Ups
SINGLE COIL oder HUMBUCKER
Ein SINGLE COIL klingt glasklar im Cleanbereich. Er kann aber auch schön crunchig und knorrig, wenn man ihn läßt. Das hängt von der Einstellung des Gitarren-Amps ab. Ein HUMBUCKER hat mehr Output, klingt im Clean-Modus voller und weicher als ein SINGLE COIL, ist im Crunch-Modus satter und fetter im Sound. Mit E-Gitarren, die über beides verfügen, kann man mehr Sound-Varianten kombinieren. Der Unterschied 'CLEAN'-'LEAD'-'CRUNCH' ist hier in den selbst eingespielten Tracks zu hören.
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1971er FENDER Stratocaster
1970er GIBSON LesPaul
1998er FENDER Telecaster
1997er PRS Custom 24
1963er JAZZMASTER USA
Unterschiede der Amps
Ein Muß für alle guten Gitarren-Amps: Röhren-Technik ! Das ist Voraussetzung für einen warmen, homogenen Sound. Genauso wie ein guter Pickup, kann auch die "Röhre" glasklar den Cleanbereich, aber auch den Zerrbereich fett und voll abdecken. Bei einer hohen Ansteuerung im Lead-Bereich lassen sich Obertöne generieren, die so gar nicht gespielt werden. Eine Überlagerung der Oberwellen. Diese Technik hängt von Können, Spielweise und Erfahrung des Gitarristen ab.
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Der Gitarren-Sound entsteht durch mehrere Komponenten
1.Synchronität von Spiel- und Griffhand - 2.Volume- und Tone-Einstellung bei der Gitarre - 3.Amp-Einstellung in Clean- oder Zerrbereich. Wichtig: In diesem Bereich die Höhen der Gitarre ziemlich zurückdrehen !